Rezension zu dem Buch „Liebe in Briefen“
2,5/5🌟
(Werbung)
Zu Beginn muss ich sagen, dass ich mich sehr auf das Buch gefreut habe, ich fand die Idee des Buches so schön und hatte dem entsprechend große Erwartungen. Leider konnten meine Erwartungen nicht ganz erfüllt werden, natürlich war mir bewusst, dass die Briefe nicht von Autoren kommen und dem entsprechend auch so geschrieben sind. Aber ich hatte trotzdem oder gerade deshalb große Erwartungen, hinsichtlich der Gefühle, die in den Briefen stecken, denn es handelt sich ja nicht um fiktive Geschichten sondern um echte Liebesgeschichten, die die Schreiber der Briefe erlebt haben. Leider konnten mich nur bei sehr wenigen Briefen die Gefühle erreichen, die die Schreiber in die Briefe gesteckt haben, was ich sehr schade fand.
Sprache
Der Sprachstil ist bei jedem Brief anders, logischerweise da jeder Brief von jemand anderem verfasst wurde, daher ist es sehr abwechslungsreich beim Lesen.
Cover und Layout
Das Cover passt sehr gut zum Buch, da es wie ein Tagebuch oder ein Notizbuch gestaltet ist, eben ein Buch in dem man ein Liebesbrief erwarten würde. Auch die Schlichtheit des Buches und die Farbgestaltung haben mir sehr gefallen.
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Autor: Will Darbyshire
Seiten: 222
Verlag: Goldmann Verlag
Preis: 14,00 €(D), 14,40€ (A)
Erschienen: 18.12.2017
ISBN: 978-3-442-17708-0
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Dieses Buch wurde mir freundlicherweise als
Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
An der Stelle nochmal ein riesen Dankeschön an das Bloggerportal beziehungsweise den Goldmann Verlag!
Dies beeinträchtigt aber in keinster Weise meine Meinung!
An der Stelle nochmal ein riesen Dankeschön an das Bloggerportal beziehungsweise den Goldmann Verlag!
Dies beeinträchtigt aber in keinster Weise meine Meinung!
Inhalt
Das Buch besteht aus
Briefen, Fotos und Bildern von 15. 000 Menschen aus 98 Ländern, im Alter von 12
bis 81 Jahren, die ihre Erfahrungen und Gefühle an ihre aktuelle oder
verflossene Liebe mit dem Leser teilen. Die Idee zu dem Buch kam Will nach
einer schmerzhaften Trennung. Das Buch ist in vier große Teile geteilt, die
Einleitung, also wie es überhaupt zu dem Buch kam, der Anfang, genauer gesagt
das Verliebt sein und das Schwärmen, die Mitte, die eigentliche Beziehung und
der letzte Teil das Ende, dementsprechend die Trennung und der Liebeskummer.
Meinung (Achtung Spoiler)Zu Beginn muss ich sagen, dass ich mich sehr auf das Buch gefreut habe, ich fand die Idee des Buches so schön und hatte dem entsprechend große Erwartungen. Leider konnten meine Erwartungen nicht ganz erfüllt werden, natürlich war mir bewusst, dass die Briefe nicht von Autoren kommen und dem entsprechend auch so geschrieben sind. Aber ich hatte trotzdem oder gerade deshalb große Erwartungen, hinsichtlich der Gefühle, die in den Briefen stecken, denn es handelt sich ja nicht um fiktive Geschichten sondern um echte Liebesgeschichten, die die Schreiber der Briefe erlebt haben. Leider konnten mich nur bei sehr wenigen Briefen die Gefühle erreichen, die die Schreiber in die Briefe gesteckt haben, was ich sehr schade fand.
Sprache
Der Sprachstil ist bei jedem Brief anders, logischerweise da jeder Brief von jemand anderem verfasst wurde, daher ist es sehr abwechslungsreich beim Lesen.
Cover und Layout
Das Cover passt sehr gut zum Buch, da es wie ein Tagebuch oder ein Notizbuch gestaltet ist, eben ein Buch in dem man ein Liebesbrief erwarten würde. Auch die Schlichtheit des Buches und die Farbgestaltung haben mir sehr gefallen.
Fazit
Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen, der sich für
Liebesbriefe interessiert oder gerade verliebt, in einer Beziehung oder in
einer Trennung ist.
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